Das 1x1 von Classtime

Im untenstehenden FAQ finden Sie die meistgestellten Fragen mit Antwort.

Was ist Classtime?

Classtime ist eine webbasierte Plattform für kompetenzorientierte Lernfortschrittskontrollen, digitale Prüfungen und kollaborative Übungen. Die Interaktion zwischen Lehrperson und Lernenden wird erhöht, Transparenz zum Lernfortschritt gesteigert, Korrekturarbeit reduziert. Das Schweizer Unternehmen Classtime wurde 2019 gegründet und beschäftigt 25 Mitarbeitende an drei Standorten (Schweiz, Ukraine & USA). Mehr als 30.000 registrierte Lehrende und 30 Millionen registrierte Lernende nutzen die Software. (Stand: Juli 2023)

Wie viel kostet Classtime?

Classtime bietet verschiedene Preismodelle an. Je nach den Bedürfnissen der Nutzer kann die gratis Version verwendet oder eine Einzellizenz für die Premium-Version bezogen werden. Steigt die Anzahl der Nutzer, kann eine Gruppenlizenz bezogen werden (diese eignet sich für Schulen, Firmen, Institutionen, Organisationen, …). Der Preis für Gruppenlizenzen (Schullizenz) variiert nach der Anzahl der Nutzer. Stellen Sie gerne unter diesem Link eine Anfrage und wir senden Ihnen ein individuelles Angebot zu.
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Warum sollten Sie als Lehrperson bzw. als Schule Classtime einsetzen?

Lehrpersonen und Schulen können Classtime nutzen, um den Unterricht wirksamer und interaktiver zu gestalten. Mit Classtime gehen Lehrpersonen gezielt auf individuelle Lernbedürfnisse ein, geben Echtzeit-Feedback und können den gesamten Lernprozess eines jeden Lernenden transparent aufzeichnen. Zudem sparen sich Lehrpersonen, dank der teilautomatisierten Korrektur, sehr viel Zeit. Darüber hinaus steht ein engagiertes Support-Team zur Verfügung, das jederzeit gerne bei Kundenanfragen unterstützt.
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Classtime zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Plattform aus, die einfache Handhabung mit vielfältigen Funktionen verbindet. Im Vergleich zu anderen Prüfungssoftwares bietet Classtime eine breite Palette interaktiver Werkzeuge, darunter 11 verschiedene Fragetypen (Single Choice, Multiple Choice, Richtig/Falsch, Freitext (Kurzantwort), Aufsatz (Langer Text), Sortieren, Kategorisieren, Matching, Hervorheben von Text, Hotspot, Lückentext), umfangreiche Session-Einstellungen, halbautomatische Korrektur, Live-Chat, Vorlesefunktion und mehr. Zudem gewährleistet Classtime strenge Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien und erfüllt die DSGVO sowie den Educa-Rahmenvertrag.

Hier erfahren Sie mehr.

Wie erhöhen Sie die Interaktivität im Unterricht mit Classtime?

Classtime steigert die Interaktivität im Unterricht mit einfachen und anregenden Gamifications sowie dem Flipped Classroom-Ansatz. Darüber hinaus können Lernende mit der Lehrperson während einer Session über den Live-Chat kommunizieren. Zusätzlich wird die Interaktivität im Unterricht durch sofortiges Feedback gesteigert. Zu jeder Frage kann eine Musterlösung mit ausführlicher Erklärung hinzugefügt werden. Dadurch erhalten die Lernenden unmittelbares Feedback nach der Beantwortung. Sie können die Erklärung in ihrem eigenen Tempo lesen und danach Fragen stellen.

Welchen Mehrwert bringen digitale Prüfungen?

Die Hauptziele digitaler Prüfungen sind eine effizientere und effektivere Messung des Lernerfolgs sowie die Bereitstellung von sofortigem Feedback für Lernende. Eine weitere bedeutende Bereicherung liegt darin, dass Lehrpersonen durch die automatisierte Korrektur erheblich Zeit bei der Bewertung einsparen können.Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie den Lernfortschritt Ihrer Lernenden mit digitalen Lernzielkontrollen beziehungsweise Prüfungen bewerten und einen Mehrwert für Lehrpersonen und Lernenden schaffen können.

Was sind die Herausforderungen digitaler Prüfungen und wie können Sie diese bewältigen?

Die Verwendung von digitalen Prüfungen bringt einige Herausforderungen mit sich. Lehrpersonen müssen lernen, wie man diese Technologie benutzt. Sie müssen auch planen, wie sie diese in ihren Unterricht integrieren können. So müssen sich Lehrpersonen und Lernender auch an die neuen Arbeitsweisen gewöhnen. Um digitale Lernzielkontrollen erfolgreich einzusetzen, sind bestimmte Voraussetzungen wie die Bereitstellung der Technologie, Datenschutz und Datensicherheit sowie eine sorgfältige Planung und Strukturierung der Tests und Prüfungen notwendig.

Um digitale Prüfungen effektiv nutzen zu können, ist es wichtig, dass Lehrpersonen kontinuierlich geschult werden. Sie sollten auf dem neuesten Stand sein. Ausserdem sollten Lehrpersonen digitale Prüfungen nicht getrennt vom Rest des Unterrichts betrachten, sondern als Teil ihres Unterrichts sehen. Es ist auch hilfreich, sich mit anderen Lehrpersonen auszutauschen und in der Schule zusammenzuarbeiten.

Was ist äussere Differenzierung?

Differenzierung bedeutet, das Prinzip der individuellen Anpassung umzusetzen. Man unterscheidet hierbei zwischen äusserer und innerer Differenzierung, wobei letztere umgangssprachlich als Binnendifferenzierung bekannt ist.

Bei der äusseren Differenzierung werden die Lernenden dauerhaft in möglichst homogene Gruppen eingeteilt. Dies bedeutet, dass Lernende mit ähnlichen Fähigkeiten, Leistungsständen oder Lernbedürfnissen zusammengefasst werden, um den Unterricht besser auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Ziel ist es, innerhalb jeder Gruppe eine grösstmögliche Homogenität zu erreichen.

Die äussere Differenzierung erfolgt ausserhalb des Klassenzimmers, etwa durch Jahrgangsklassen, Förderkurse oder verschiedene Schularten.

Was ist innere Differenzierung / Binnendifferenzierung?

Innere Differenzierung ist eine pädagogische Methode, um den unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Lernfähigkeiten der Lernenden gerecht zu werden. Im Gegensatz zur äusseren Differenzierung, bei der Lernende in verschiedene Lerngruppen, Kurse oder Klassen aufgeteilt werden, erfolgt die innere Differenzierung innerhalb derselben Klasse oder Gruppe von Lernenden. Das Ziel der inneren Differenzierung beziehungsweise Binnendifferenzierung ist es, alle Lernenden unabhängig vom Lernniveau, Lerntempo usw. individuell zu fördern – ohne Gruppen. Binnendifferenzierung bezieht sich auf die Anpassung von Lehrmethoden, Inhalten und Lernzielen an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes Lernenden. Anstatt einen Einheitsansatz zu verfolgen, erkennt sie an, dass jeder Lernende unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten, Interessen und Lernstile hat.

Das bedeutet, dass der Unterricht so gestaltet wird, dass er zu jedem Lernenden passt, weil jeder unterschiedlich lernt. Dies geschieht direkt im Klassenzimmer, ohne Gruppenbildung.

Was ist Gamification?

Gamification bedeutet, Spielelemente in Situationen zu nutzen, um den Lernprozess interessanter und motivierender zu machen. In der Bildung werden spielerische Ideen verwendet, um das Lernen aufregender zu gestalten. Bei Classtime kann man aus jedem Fragenset eine "Team Challenge" machen, bei der Lernende in Gruppen zusammenarbeiten und mit richtig beantworteten Fragen Punkte sammeln, um bedrohte Tierarten zu retten. Diese spielerischen Elemente helfen, den Lernprozess aufregender und interaktiver zu gestalten.

Was ist ein Flipped Classroom?

Im klassischen Unterricht hört man sich die Theorie im Unterricht an und macht dann Hausaufgaben, um das Gelernte zu üben. Meist wird die Theorie von der Lehrperson im Frontalunterricht vermittelt.

Im "Flipped Classroom" ist es anders. Hier lernt man die Theorie zu Hause, zum Beispiel mit Videos. Dann kommt man in den Unterricht, um zusammen Aufgaben zu lösen. Mehr darüber können Sie in diesem Blog-Artikel erfahren.

Was ist kompetenzorientierter Unterricht?

Kompetenzorientierter Unterricht ist eine pädagogische Herangehensweise, die den Fokus auf die Entwicklung von Kompetenzen und Fähigkeiten bei den Lernenden legt, anstatt ausschließlich auf die Vermittlung von Wissen. Diese Herangehensweise zielt darauf ab, dass die Lernenden nicht nur Informationen aufnehmen, sondern diese Informationen in konkreten Situationen anwenden können.

Die Lehrpläne und Lernziele sind darauf ausgerichtet, bestimmte Kompetenzen zu entwickeln, die Lernenden benötigen, um erfolgreich in der realen Welt zu agieren. Dies können sowohl fachliche Kompetenzen als auch überfachliche Kompetenzen wie kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Kommunikation sein.

Zudem sind Lernende aktiv in den Lernprozess involviert. Sie nehmen nicht nur passiv Informationen auf, sondern arbeiten an Aufgaben und Projekten, die ihnen die Möglichkeit geben, ihr Wissen anzuwenden und Fähigkeiten zu entwickeln.

Was ist der Mehrwert von Feedback?

Feedback ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses. Wenn Lernende Aufgaben erledigen oder Prüfungen machen, erhalten sie Rückmeldungen darüber, wie gut sie es gemacht haben. Das Feedback zeigt ihnen, welche Teile sie gut verstanden haben und wo sie noch Schwierigkeiten haben. Das ist wie eine Landkarte, die ihnen den Weg zeigt, wie sie besser werden können. Diese Informationen motivieren sie, weiterzumachen und sich zu verbessern.Feedback ist nicht nur für Lernende wichtig. Auch Lehrpersonen profitieren davon. Sie können sehen, ob ihre Art zu unterrichten gut funktioniert. Wenn viele Lernenden Schwierigkeiten mit einem bestimmten Thema haben, wissen sie, dass sie vielleicht ihren Unterricht anders gestalten müssen. Feedback gibt ihnen also Hinweise, wie sie ihren Unterricht effektiver gestalten können. Es ist also eine win-win Situation: Lernenden lernen besser, und Lehrpersonen können ihren Unterricht verbessern.
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Welche digitalen Lernmethoden gibt es?

Es gibt eine Vielzahl digitaler Lernmethoden, die das Lernen effektiver und ansprechender gestalten. E-Learning-Plattformen bieten interaktive Kurse und Videos, die flexibel zugänglich sind. Gamification integriert spielerische Elemente, um die Motivation zu steigern. Virtuelle Klassenzimmer ermöglichen Live-Interaktion und Zusammenarbeit in Echtzeit. Online-Prüfungen und automatisierte Bewertung erleichtern die Leistungsbewertung. Die Nutzung dieser digitalen Lernmethoden verbessert die Lernerfahrung und bereitet Lernende besser auf die Anforderungen der heutigen digitalen Welt vor. Klicken Sie hier für spezifische digitale Lernmethoden mit Classtime.

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